Begonnen hat mein naturheilkundliches Interesse Mitte der 90-er Jahre mit einem schnupfengeplagten Kaninchen, welches ich, mit Hilfe einer dortigen Mitarbeiterin, „illegal“ aus der Quarantänestation einer Zoohandlung befreien konnte (selbstverständlich wurde das Kaninchen bezahlt!).

Ich befaßte mich vornehmlich mit der Kräuterkunde und mein Interesse wuchs und wuchs, so daß ich zuerst einen Heilpflanzenlehrgang und anschließend eine Ausbildung zur Tierheilpraktikerin absolvierte.

Weil ich immer alles genau wissen wollte, folgten bedarfsorientiert noch weitere Ausbildungen, z. B. die Ausbildung zur Pferdefachwirtin an der Kölner Pferdeakademie und die Ausbildung zur Barhufbearbeiterin.

Nun gibt es viele verschiedene naturheilkundliche Heilmethoden, von denen mich einige interessierten.

Dies führte zu einer Vertiefung von Themen wie Homöopathie, Bachblüten, Sanum-Therapie und Schüssler-Salze.

Leider waren die Therapierfolge oft nicht so nachhaltig, wie ich mir das gewünscht hatte, daher gab ich die Tierheilpraxis zunächst wieder auf.

.....Bis ich auf einer Fortbildung eine neue Sichtweise kennenlernte.....

Es dauerte etwas, bis ich dieses sehr einfache Prinzip durch eigene Erfahrung verstanden und geglaubt hatte.

Deshalb erwarte ich von Ihnen auch nicht, daß Sie gleich verstehen, was da vor sich geht – ich benötige lediglich für eine gewisse Zeit Ihr Vertrauen.

Jedenfalls stellten sich die Erfolge oft schon allein dadurch ein, daß an der BASIS der Gesundheit gearbeitet wurde.

Dies bedeutet jedoch nicht, daß das Tier von heute auf morgen gesund wird oder daß es sich um irgendwelche Wundermittel handelt!

Jede Heilung benötigt ihre Zeit.

Bei langwierigen chronischen Erkrankungen, beispielsweise einem Ekzem, welches womöglich in einem frühen Lebensalter begonnen hat, können durchaus ein bis zwei Jahre ins Land gehen, bis man sichtbare Resultate verzeichnen kann.